Das kleine Hygiene-ABC

Imprägnierung ist ein Schutz von Gewebestoffen, z. B. Zelten oder Bekleidung, vor Durchfeuchtung. Das Wort leitet sich vom spätlateinischen impraegnare für „schwängern“ her. Gemeint ist es hier im Sinne von „durchtränken“ (mit einer schützenden Substanz). Imprägnierungsmittel werden größtenteils aus Paraffinen hergestellt, aber auch Wachse, Kunstharze und Silikone werden verwendet. Guten permanenten Schutz bieten aber nur Fluorcarbonausrüstungen.

Ein MAK-Wert (Maximale Arbeitsplatzkonzentration) ist nach der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die höchstzulässige Konzentration eines Arbeitsstoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der Luft am Arbeitsplatz, die nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnis auch bei wiederholter und langfristiger, in der Regel täglich achtstündiger Exposition, jedoch bei Einhaltung einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 40 Stunden, im Allgemeinen die Gesundheit der Beschäftigten nicht beeinträchtigt und diese nicht unangemessen belästigt.


Tenside bewirken, dass zwei eigentlich nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, fein vermengt werden können. Unter Tensiden versteht man auch waschaktive Substanzen (Detergentien), die in Waschmitteln, Spülmitteln und Shampoos enthalten sind. In Reinigungsmittelformulierungen liegt der Tensidgehalt bei 1–40 %. Moderne Tenside wurden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelt und haben das traditionelle Tensid Seife (Fettsäuresalze) weitgehend verdrängt.


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